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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Am 03.06.2025 war es wieder soweit: Die Oberbilker Schachelite traf sich zur Blitzvereinsmeisterschaft 2025 in unserem Spiellokal. Gespielt wurden 7 Runden Schweizer System, mit der Zeit 3+2. Mitgespielt haben insgesamt 10, davon ein Gastspieler.
Obwohl mit Sven, Tomke, Christoph, Mario und Dennis einige unserer stärksten Spieler mit dabei waren, so war es in den ersten Runden insbesondere unser Gastspieler Eckart, der das Feld dominierte und als einziger in diesem Turnier Sven schlagen konnte.
Aber da bekanntlich erst am Ende abgerechnet wird, wendete sich das Blatt in den letzten Partien, als Eckart gegen Tomke ein Remis und gegen Christoph eine Niederlage einstecken musste, während Sven nach seiner Niederlage gegen Eckart, den Rest des Turniers souverän keinen einzigen Punkt mehr liegen ließ.
So sicherte er sich mit 6 aus 7 Punkten knapp den Sieg vor Eckart und löst damit Tomke als Oberbilker Blitzvereinsmeister 2025 ab. Herzlichen Glückwunsch Sven !

Hier der Endstand:
Rang | Teilnehmer | Punkte |
---|---|---|
1 | Sven Mühlenhaus | 6 |
2 | Eckart | 5,5 |
3 | Mario Schwark | 5 |
3 | Christoph Königs | 5 |
4 | Tomke Ritzenhoff | 4,5 |
5 | Johannes Thielemann | 3 |
6 | Dennis Nösler | 3 |
7 | Christian Höving | 2 |
8 | Roman Kats | 1 |
9 | Boris Tafipolskij | 0 |
~ Beitrag von Christian Höving
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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Ausrichter
Oberbilker SV
Christian Höving,
Andreas Hecker
Spielort
Caritas Zentrum Plus, Kölner Str. 265, 40227 Düsseldorf
Termin
05.07.25
Bestätigung Anmeldung:
13:00 – 13:45 Uhr ,
Beginn: 14 Uhr
Teilnehmerzahl
Max. 40
Turnierformat
- 7 Runden Schweizer System
- Zeit: 10min. + 5Sek.
- Feinwertung: Summenwertung
Anmeldung
- Vorab per Mail an
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Preiskategorien
- Platz 1-3: Gutscheine für Schachversand: 50€,30€,10€
- Bester Jugendlicher: Auswahl aus Sachpreisen
- Bester Senior: Auswahl aus Sachpreisen
- Beste Dame: Auswahl aus Sachpreisen
Keine Doppelpreise, Spieler*in muss bei Siegerehrung anwesend sein um Preis entgegen zu nehmen.
Sonstiges
- Elektronische Kommunikationsmittel sind auszuschalten, oder bei Notwendigkeit ( Gesundheitliche Hilfsmittel ) vorab mit der Spielleitung abzuklären.
- Es gelten in Fragen die nicht durch die Ausschreibung abgedeckt werden grundsätzlich die FIDE Regeln.
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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Mit mehrfachen Besuch von Oberbilkern gab es die letzte Runde. Und darüber als Ende von dem Ganzen der Oberbilker Teams im Schachverein.
Sechs Mal Inhalt von 64 Feldern. Nach mehrmaligen telefonischen Anrufversuchen war aphrodites- child auch als letztes dabei. Spielte mit einem Meister der Vorbeugung. So viel wurde beachtet, worauf aphrodites-child nicht Mal daran ahnte.
Also remis.
Solide Aleppo Meister. Es beschränkte sich die Kunst, die mitspielenden Verirrungen zu beachten. Es gibt Sachen, die kennt aphrodites-child nicht. Das konnte aphrodites-child dann ausgiebig beobachten. Brett Sechs war die letzte Partie.
Master merkte nicht, dass zwei Schimmel eine große Menge bedeuten. Einer ritt weg. So wurde der Andere von einem Bauern vom Pferd geholt.
Big Joe sagte sich, ich spiele mit Dame. Und ich bin monogam. Fertig.
Der neuerdings auf der anderen Rheinseite wirkende Meister bildet den Schluss der Spielenden. Es wirkte langsam. Entwicklungsnachsprung. Der schwere Nachsprung wurde ganz cool Ausgeglichen. Man kann es sogar bedächtig sagen. Bedächtig ohne Dani. Eine schöne Partie.
Fazit. Am Ende schrieb Master mit mathematischer Genauigkeit die sechs Partien in die Welt. Nur mit dem Nachschauen war jemand anderes dran.
~ Beitrag von Jörg Thomassen
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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Das letzte Mannschaftsspiel der Saison gegen Hilden endete leider mit einer Niederlage. Damit schließt das Team die Saison als Tabellenletzter ab. Trotz des enttäuschenden Ergebnisses bleibt die Hoffnung auf eine erfolgreichere kommende Saison – Kopf hoch, Jungs!
Zu erwähnen ist auf jeden Fall die starke Leistung von Johannes, der mit einer tollen Partie herausstach!
Johannes mit Weiß und die Partie mit seinen Anmerkungen.

zu passiv(?), aber hatte Sorge, dass es nach Abtäuschen der c- und d-Bauern zu Druck durch Da5+/Lb4+ kommt.

Mein Ziel war jetzt den Läufer auf b7 einzumauern, entweder durch c5 oder d5.

Zementiert natürlich einen Freibauern auf b4, hatte aber die Vorstellung durch Figurenmehrheit am Königsflügel Vorteil zu bekommen. Der schwarze Läufer ist nicht wirklich Bewegungsunfähig, weil er einfach über La6 abgetauscht werden kann.

Outpost Springer und nach 14...Sd7 und Abtausch der Springer kontrolliere ich immer noch e5/Zentrum. Schwarz spielt mit der Hälfte der Figuren(?)

Die ganze Partie zum Nachspielen :
Herzlichen Glückwunsch Johannes für diese tolle Partie!
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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Lange hatte es nicht überlegt. Zwei Mal wurde gefragt. Aber liebe Park-Freunde. Wie kamen sie zu euch hin? Habt ihr denn nicht die Kleinen Kurzhemden aus Solingen?
Mit vier Oberbilker Kurzhemden, einem vielleicht überdeckten und einem verschollenen strategisierten zogen wir Oberbilker noch Mal einen los im Park.im Spiel gemeinsam sind wir zufriedener in der Seidenstadt.
Angeführt vom Ersatzmeister würde es Lange langsam müde. Kein Warten, wann die Zugzahl ausgeglichen wurde.
Da konnte die Position machen, was sie wollte. Da gab es kein foppen. Was mache ich nur mit meinem zivilen Zug? Lange wußte man es einfach nicht.
Der Aleppo-Meister bekam die Züge ausgeglichen. So gab es kein müde werden.
Der Druck von Raffzahn Geisterhand, die regelmäßig Lange zum Überraschen zog, konnte die Müdigkeit nicht aufhalten.
Fazit: Coole Partien, die in der nächsten Saison durchaus wiederholt werden können und sollen!
~ Beitrag von Jörg Thomassen
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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Ein Beitrag von Raffzahn zur Begegnung Oberbilk IV - Gerresheim III.
Mit vier Kurzhemden und zwei überdeckten zogen wir Oberbilker tierisch einen Los im Park .

Im Spiel gemeinsam sind wir zufriedener in der Seidenstadt. Angeführt vom Ersatzmeister gab es Lange ein Gesicht, als Raffzahn gefoppt wurde.
Lange zog er lange nicht in einer Position, bis er irgendwann gleich zog in der Anzahl der Züge. Prinzip zum Wiederholen geeignet. Gegen solche Präzision konnten die Anderen vom Stamm natürlich nicht ankommen. Dennoch spielten sie alle zu Ende.
Trotz Druck von Raffzahn Geisterhand, die regelmäßig vorbei schaute.
Das Fazit : Coole Partien, die in der nächsten Saison durchaus wiederholt werden sollen.
~ Beitrag von Jörg Thomassen
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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Nein, Favorit war unser Nachwuchsteam gegen die 3. Mannschaft aus Gerresheim ganz sicher nicht. Unser Gast, der zur am Muttertag stattfindenden letzten Runde antrat, machte keinen Hehl daraus, dass er mit einem klaren Sieg rechnete, um sich noch Platz 2 zu sichern. Dass dies angesichts der übrigen Ergebnisse ohnehin nicht mehr möglich gewesen wäre, konnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand ahnen
Wie auch immer – unsere Gäste hatten die Rechnung ohne unsere junge Truppe gemacht, die dank der Siege von Paul, Mohamad und Mateo sowie des Remis von Dharv das Match mit 3,5:2,5 für sich entscheiden konnte.

Somit beendet das Team die Saison der 3. Bezirksklasse auf Rang 10 und hat damit immerhin zwei Mannschaften hinter sich gelassen – ein beachtlicher Erfolg, insbesondere wenn man bedenkt, dass wir nur zweimal in vollständiger Besetzung antreten konnten.
Ich bin sehr gespannt, wie es mit den Beteiligten weitergeht!
~ Beitrag von Stefan Mieder
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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Vor der in Krefeld stattfindenden letzten Runde der Regionalliga war klar: Ein 12:12 gegen das Schlusslicht Uedem würde aufgrund des direkten Vergleichs mit den Verfolgern aus Kaarst und Schiefbahn reichen, um den direkten Durchmarsch aus der Regionalliga in die NRW-Liga perfekt zu machen.
Ohne Finn, dafür mit Paul, machten sich zwei Fahrzeuge (Dank an Felix’ Mutter) auf der teilgesperrten A57 auf den Weg in die Johansenaue – um auch ja pünktlich am Brett sitzen zu können.

Während bei den anderen Begegnungen die ersten Partien schnell beendet waren und deutlich wurde, dass zumindest Schiefbahn einen Patzer von uns definitiv ausnutzen würde, dauerte es über eine Stunde, bis Felix die ersten drei Punkte für uns einfuhr. Zu diesem Zeitpunkt zeichnete sich bereits ab, dass die sich tapfer wehrenden Uedemer uns nicht würden aufhalten können.
Dennoch mussten wir eine weitere halbe Stunde warten, ehe Noahs Angriff durchschlug. Vincent musste sich anschließend geschlagen geben, aber um 16:55 Uhr war es so weit: Paul hatte seine drei Mehrbauern verwertet, die Partie gewonnen – Spielstand 12:8, der Aufstieg war eingetütet.
Am Ende gewannen auch Mika und Tomke ihre Partien. Vor allem Tomke sah sich heftiger Gegenwehr ausgesetzt, setzte sich aber durch. Am Ende stand ein 16:8-Erfolg und Platz 1 in der Abschlusstabelle.
Glückwunsch an die U20!
Ein besonderer Dank geht an die heutige moralische Unterstützung durch Jörg, Sven und Stefan – letzterer übernahm wie schon in Kaarst erneut die Rolle des zweiten Fahrers für den Rückweg. Auch dafür ein großes Dankeschön!
~ Beitrag von Stefan Mieder
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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Heute spielte das andere Jugendteam. Oberbilk unter-20 I - ein Beitrag vom und im Stil von Raffzahn.
Oberbilk 12 - Krefeld 12
Ein Partie zum schmunzeln. Siegmund -Schultze.
Griff an und ließ den König in der Mitte. Wildes rechnen. Siegmund -Schultze gab einen Bauern als Morgengabe. Bei vier Minuten zum rechnen. Dann 1.40 Minuten danach mit dem Zugbonus mit 15 oder 17 Zügen bis zum Neuzeitzug. Dauerschach.
Wer kennt länger die Variante. Lampe oder Partner.
Weber spielte so, das er sich wünschte, mehr gesehen zu haben. Nur. Es wurde genug gesehen.
Bei Kossler hängten die Bauern von fast Anfang an. Aus der Eröffnung heraus. Dynamisches Spiel. Willst Du mir, so-do-mie. Genauigkeit wurde von Kossler mit mehr Ausdauer beantwortet. Ein Bauer mehr von Kossler, aber der Elefant in seinem Porzellanladen. In den Oberbilker Hallen war es so schön, das schon in der Eröffnung lange beide nachgedacht hatten. In Ordnung, dann eben langes Remis, wenige Züge.
Ritzenhoff mit Zisierliersung. Schach bis zum Ende. Zum schlüpfrigen König.
Be wild Krokodil.
~ Beitrag von Jörg Thomassen
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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Ein fast poetischer Rückblick von Raffzahn mit einem Hauch von Ironie und vielleicht sogar Satire.
Die Figuren auf dem Brett:

Aphrodites-child agierte einseitig, analysierte mehr Schein als Sein. Dann war plötzlich alles vorbei. Usoyan war schon vor dem Anlauf von Aphrodites-child verschwunden. Slavkowiki und Jansen-Frisch spielten so lange souverän, dass sie sich schließlich im Nichts auflösten.
Hoffmann spielte mit der Dame – und dann wieder nicht. Im Zentrum? Nur Leere. Die Zentralisten hatten sich auf Reisen begeben.

Hassauer zog mit der Dame, sogar allein. Doch auch er entschwand. Die Verteidiger standen anfangs gestützt, später jedoch war niemand mehr da.

Bei Jastram waren die zentralen Figuren auf beiden Seiten spurlos verschwunden. Und als es darauf ankam, blieb die Unterstützung aus.
Am Ende bleibt:
Oberbilker U-20 II – farbig, lebendig. Und doch seltsam entrückt.

~ Beitrag von Jörg Thomassen